Hip Hip Rosé!
Weißt, wenn schon die Franzosen die Vorzüge des Rosé zu schätzen wissen - und die kennen sich nun wirklich gut mit Wein aus - dann lohnt es sich einen genauen Blick auf die Weine zu richten.
Die Produktion der Roséweine
Roséweine können aus einer Vielzahl von roten Rebsorten hergestellt werden. In den Côtes du Rhône ist es sogar erlaubt, weiße Sorten beizumischen, da diese auch in den dortigen Rotweinen vorkommen. Die Qualitätsvorschriften für Roséweine sind in der Regel die gleichen wie für die roten Weine des jeweiligen Anbaugebiets, es sei denn, es handelt sich um Weine mit Fantasienamen und unterschiedlicher Herkunft. Grundsätzlich gibt es drei verschiedene Methoden zur Herstellung von Roséweinen. Der Verschnitt, die Saignée-Methode und die Kurz-Maische.
Rot + Weiß = Rosé
Für den Erfolg des Rosé ist auch die Farbe verantwortlich, denn sie animiert mehr zum Trinken, als das Rot von Rotweinen oder das blasse gelb von Weißweinen. Im Duft offenbaren sich die Unterschiede zu Weißweinen, wobei die roten Trauben mit ihren Nuancen von roten und blauen Beeren dominieren. Gute Rosés kommen zudem cremiger als Weißweine daher. Man munkelt, dass Winzer, deren Rotweine weniger erfolgreich waren, die findige Idee hatten, aus ihren Trauben lieber einen delikaten, unkomplizierten Rosé zu machen, anstatt einen mittelmäßigen Roten.
Die Geschichte des Rosé
Die Ursprünge des Roséweins sind schwer zu greifen, aber eine Theorie besagt, dass alle Weine aus der griechischen und römischen Antike Rosés waren, sofern sie nicht aus weißen Trauben hergestellt wurden, da die Maischegärung damals noch nicht erfunden war. Die ersten gezielt roséfarbenen Weine tauchten im 19. Jahrhundert in Südfrankreich auf, wo Rosé als Wein der Reichen und Mächtigen galt.
Blumig, tropisch: Unser Rozay 3000!
Weißt, nach endlosen 'Happy Monday'-E-Mails, die sich letztendlich als nervige Angelegenheiten entpuppen, steht der (auch bei schlechtem Wetter) beliebteste Sommersnack bevor: der Sundowner. Egal, ob du vom Anblick der blauen Ziffernblätter einer Vollgold-Submariner oder dem Piepen einer silbernen Casio inspiriert wirst, unser perfekter Begleiter ist zurück vom Zigarettenholen! Der Rozay3000, blumig, tropisch, opulent und fast kitschig, zieht dich mit aller Kraft aus der Montagsdepression. Dieser trockene Perlwein zaubert den meisten schon nach dem ersten Schluck ein beinahe positiv überraschtes Grinsen ins Gesicht – fast so, als läge man mit einem hendlartigen Teint an einem Traumstrand, dessen Wasser so blau ist wie die gute alte Listerine.
Der Karl Haidle Rosé
Der Karl Haidle Rosé - ein leichter, frischer und lebendiger Wein, der mit seiner feinen Spätburgunder-Frucht am Gaumen begeistert. Dieser Rosé ist die perfekte Wahl für jeden ungezwungenen Anlass. Genießt ihn in geselliger Runde, beim Picknick im Park oder einfach als erfrischenden Begleiter an warmen Sommertagen. Taucht ein in die Welt des Karl Haidle Rosé und lasst euch von seiner Leichtigkeit und Eleganz begeistern.
Blauer Silvaner gefällig?
Entdecke den Blauen Silvaner 2021 von Konni & Evi! Wenn du ihn ins Glas einschenkst, erstrahlt er in einem satten Gelb und verführt mit einem herrlichen Duft nach frischen Kräutern. Ein erster Schluck enthüllt eine zurückhaltende Fruchtigkeit, die jedoch von einer markanten Kargheit geprägt ist. Dies verleiht dem Wein eine einzigartige Charakteristik und macht ihn zu einem unvergleichlichen Genusserlebnis. Gönn dir diesen besonderen Tropfen für Momente der Entspannung und des Genusses – Konni & Evi laden dich ein, ihren Blauen Silvaner zu entdecken und zu genießen!
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Egal, ob du dich für den spritzigen Rozay 3000 von Vino Infernale, den eleganten Rosé von Karl Haidle oder den raffinierten Blauen Silvaner von Konni & Evi Buddrus entscheidest, eines ist sicher: Diese Roséweine werden dich nicht enttäuschen. Cheers, auf den Geschmack des Sommers!