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Rosige Angelegenheit

Weißt, wenn sogar die Franzosen auf Rosé stehen - und die kennen sich bekanntlich aus mit Wein - dann sollten wir dem Thema mal gebührende Aufmerksamkeit schenken.

Die Herstellung von Roséweinen ist echt spannend. Man kann sie aus verschiedenen roten Rebsorten machen, und in einigen Gegenden, wie den Côtes du Rhône, dürfen sogar weiße Sorten mit rein. Die Herstellungsmethoden sind vielfältig, von Verschnitt über Saignée bis hin zur Kurz-Maische.

Was macht Rosé so besonders? Na, zum einen ist da die Farbe, die einfach Lust aufs Trinken macht. Außerdem riecht Rosé anders als Weißwein, dank der roten Trauben mit ihren beerigen Nuancen. Und oft hat Rosé eine cremige Note, die ihn besonders macht. Man sagt sogar, dass Winzer, deren Rotweine nicht so toll sind, lieber Rosé machen, anstatt mittelmäßige Rote.

Geschichte des Rosé

Die Geschichte von Rosé ist echt faszinierend. Einige behaupten, dass alle Weine aus der Antike eigentlich Rosé waren, es sei denn, sie wurden aus weißen Trauben gemacht. Die ersten gezielt roséfarbenen Weine tauchten dann im 19. Jahrhundert in Südfrankreich auf und waren der Edeltropfen für die Reichen und Mächtigen.

Und jetzt zu unseren Rosé-Stars! Da hätten wir zum einen den Rozay 3000 von Vino Infernale. Der ist blumig, tropisch und fast schon ein bisschen kitschig - genau das Richtige, um die Montagsdepression zu vertreiben! Dann haben wir den Karl Haidle Rosé, ein leichter und frischer Wein mit feiner Spätburgunder-Frucht. Perfekt für gesellige Runden oder entspannte Sommertage. Und last but not least den Blauen Silvaner 2021 von Konni & Evi, der mit seinem herrlichen Duft nach frischen Kräutern und seiner einzigartigen Charakteristik begeistert.

Egal, für welchen Rosé du dich entscheidest - mit unseren Weinen wird der Sommer geschmackvoll! Cheers!

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